Gua Sha und Schröpfen
Beide Methoden sind Reflexzonentherapien, bei der die Behandelnde sich den Zusammenhang verschiedener Körperareale mit dem Bindegewebe und Organen im Körperinneren zunutze macht.
Gua Sha bedeutet wörtlich „schaben“ und meint eine manuelle Behandlung der Körperoberfläche mit einem stumpfen Instrument.
Bestimmte, mit der Erkrankung korrespondierende Areale der Haut werden stimuliert um eine Anregung des Stoffwechsels zu erreichen.
Bei der Behandlung mit Schröpfköpfen ist das Ziel das gleiche, allerdings werden die Schröpfköpfe nicht bewegt sondern eine Zeitlang auf der Haut in Position gehalten.